FR - Somme Lumière - Fototagebuch · 16. Mai 2020

Spazier durch den Garten

Der neue Sonnenschirm bringt herrlichen Schatten auf die sehr helle Terrasse

Das neue gestrichene Tor - Angela führte Hand

Dank der Blumen wird es im Gemüsegarten immer bunter

Dieser Kletterstrauch (den ich nicht kenne) ist übervoll mit Bienen und anderen Insekten

Regelrechte Blüten-Kaskaden

So prächtig sind die Iris hier - wohlverstanden von meinen Vorgängern gepflanzt

Der Klatschmohn ist bald vorbei

Hier, in dieser Ecke wächst und gedeiht es wunderbar

Hier, in dieser Ecke wächst und gedeiht es wunderbar

Ich liebe dieses bunte Durcheinander

Das meiste ist schon optimal bepflanzt

Ein paar wenige Ecken bedürfen aber noch der Struktur

Vom kleinen Sitzplatz gesehen - runter zum Gartenschuppen

... von ganz unten (bei der Somme) gesehen

Blick über den Gemüsegarten

Bis rüber zum Kompostplatz

Eine Gartendusche wartet auf den ersten Einsatz!

Frisch gemäht, der Weg durch die Wildwiese

Die Kühe sind wieder auf der Weide - kommen zum Saufen

Diesen Baum kenne ich nicht - ihr vielleicht?

Das sind seine Blüten

Margeriten, sie leuchten in der dunklen Wiese wie Sterne am Himmel

Der Blick zurück zum Haus

Die Eberesche mit Margeriten

die herrlich wilde Hecke

Das Klettkraut ist hier allgegenwärtig - es ist zwar schön, aber in diesen Massen doch auch eine Herausforderung

Die Hühner, wie meist, ganz zuhinterst

Blick zurück

So ganz sicher sind Hühner und Katzen noch nicht

Der Hahn Maurice, die weiss-schwarze ist Eusebia, die vordere rote ist Ruby, die hintere Molly

Sie begleiten mich und Sanssouci ein Stück weit

Sumpfiris am Bach

Sanssouci auf der Trauerweide - schon fast ein Ritual

Der Weg am Bach entlang

geschaut durch das untere Tor

Diese Pfingstrosen am Treibhaus werden in den nächsten Tagen aufgehen

Tags: Mai, Gartenansichten, 2020

Libellentanz

Wir Libellen hüpfen in die Kreuz und Quer, auf den Quellen und den Bächen hin und her.

Schwirrend schweben wir dahin im Sonnenglanz; unser Leben ist ein einz'ger Reigentanz.

Wir ernähren uns am Strahl des Sonnenlichts, und begehren, wünschen, hoffen weiter nichts.

Mit dem Morgen traten wir ins Leben ein; ohne Sorgen schlafen wir am Abend ein.

Heute flirren wir in Freud' und Sonnenglanz; morgen schwirren andre hier im Reigentanz.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben