In Bewegung sein,
auf dem Weg sein.
Eher tastend denn bestimmend.
Die Nase im Wind,
die Ohren gespitzt,
die Augen wandernd,
Die Zeichen deutend,
Die Angebote sehend.
Eine - nicht meine - Hand im Rücken
Vertrauend geschoben werden.
Die Führung liegt nicht in meiner Hand
Ist nicht bestimmt von Kopf und Verstand.
Sogar meine Gefühle wundern sich,
Kriegen Angst und winden sich.
Fragen, wo ist das Altbekannte?
Hält der neue Steg und das Unbekannte?
Doch das Herz weiss es genau.
Sieht den Weg und die Zeichen.
Geht Schritt für Schritt,
Wohin es mich schiebt,
Vertraut der Führung, den Weisen.